Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung/Sozialplanung“ laden wir Sie herzlich zu unserer Veranstaltung „Sozialplanung initiieren, weiterentwickeln und stärken“ ein.
Mit dem gleichnamigen Förderprogramm (2022-2024) haben wir zum einen Kommunen/Kreise unterstützt, die den ersten Schritt in eine gesamtstädtische integrierte, strategische Sozialplanung gehen, oder zum anderen bei schon bestehenden Sozialplanungsstrukturen auf eine vertiefende Quartiersanalyse fokussieren.
Und als Drittes haben wir – erstmalig – Kommunen/Kreise bei der Implementierung einer zentralen Datenbank gefördert, die bei der Zusammenführung kleinräumiger Analysen in Kommunen und Kreisen, Stadtteilen und Quartieren zur Identifizierung mehrdimensionaler Lebenslagen unterstützt.
Diese Kommunen und Kreise werden über ihr Vorgehen, ihre Strategien, ihre Erfolge und auch die Herausforderungen im Plenum und in Arbeitsgruppen berichten. Wir laden Sie herzlich zu Diskussion und Austausch ein und freuen uns auf Ihr Kommen.
Nähere Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie über folgenden Link:
https://mags-sozialplanung.mohr-live.de/
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung/Sozialplanung“ laden wir Sie herzlich zu unserer Veranstaltung mit dem Thema "Von der integrierten (Sozial-)Planung zu integrierten Angeboten?!“ ein.
Was sind die Beweggründe für den Aufbau integrierter Angebote vor allem in benachteiligten Quartieren? Welche Rolle spielt dabei die integrierte (Sozial-)Planung? Wie bedarfsorientiert und -gerecht sind die Angebote? Wie muss das Angebot gestaltet sein, um die Menschen vor Ort anzusprechen? Wie reagieren die Menschen in den Quartieren auf die Angebote? Welche Gelingensfaktoren braucht es und welche Hürden müssen auf dem Weg vom Plan zum Angebot genommen werden?
Anhand guter Beispiele von Kommunen, Kreisen und Trägern möchten wir Ihnen zeigen, wie sich aus einer integrierten (Sozial-) Planung oder ihren Ansätzen Umsetzungsideen und Gestaltungsmöglichkeiten für bedarfsorientierte integrierte Angebote vor Ort entwickeln. Auch die Herausforderungen auf dem Weg vom Plan zum Angebot werden einen Platz in unserer Diskussion finden. Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch mit Ihnen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
steigende Energie- und Lebensmittelpreise bringen immer mehr Menschen in unserem Land an die Grenzen ihrer finanziellen Möglichkeiten. Besonders Menschen mit geringem Einkommen stehen zunehmend vor existenziellen Problemen. Für Kinder und Jugendliche und auch für die Eltern ist diese Situation besonders belastend.
Was kann die Landespolitik in dieser schwierigen Situation tun?
Landessozialminister Karl-Josef Laumann lädt gemeinsam mit der Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration, Frau Josefine Paul, am 14. Dezember 2022 ab 9.30 Uhr (bis ca. 15 Uhr) zu einer „Konferenz gegen Armut“ (Hybridveranstaltung) ein, um gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die aktuellen Probleme zu analysieren, Lösungsansätze zu diskutieren und gute Beispiele vorzustellen.
Der Präsenzteil der Konferenz findet im Ruhrturm in Essen statt.
Über Ihr Interesse beziehungsweise Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Gabi Schmidt, Telefon: (0211) 855 -3562, Gabriele.Schmidt@mags.nrw.de
Wolfgang Kopal, Telefon: (0211) 855 -3499, Wolfgang.Kopal@mags.nrw.de
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung/Sozialplanung“ laden wir Sie herzlich zu einer Digitalveranstaltung mit dem Thema „Gemeinsam plant es sich besser“ – Freie Wohlfahrtspflege und strategische Sozialplanung am 29. November 2022 ein.
Welche Chancen und Möglichkeiten bietet die Einbindung der Freien Wohlfahrtspflege in die kommunalen Sozialplanungsprozesse? Wie können Kommunikations- und Beteiligungsprozesse gestaltet und etabliert werden?
Anhand guter Beispiele der Zusammenarbeit von Kommunen/Kreisen mit den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege möchten wir Ihnen Gestaltungsmöglichkeiten, Mehrwert aber auch Herausforderungen auf dem gemeinsamen Weg für beide Seiten aufzeigen und hierüber in den Austausch treten.
Zur Anmeldung gelangen Sie über folgenden Link:
https://www.fw-sozialplanung.de
Donnerstag, 25. November 2021 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Online via Webex
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe haben uns nicht nur erschüttert, sondern auch deutlich gemacht, dass wir, unsere Gesellschaft, Verwaltung und Politik nur ungenügend auf solche Krisen vorbereitet sind.
Die Erfahrungen in den letzten Wochen und Monaten werfen einige grundlegende Fragen auf:
Im Rahmen der Veranstaltung „Corona, Klima, Krise – Zeit für integrierte (Sozial-)Planung?!“ werden wir uns genau mit diesen Fragestellungen beschäftigen.
Sozialplanung kann unter anderem einen Beitrag leisten, um die Resilienz von Verwaltung und Kommunen zu steigern und (frühzeitig) vulnerable Bevölkerungsgruppen zu identifizieren. Gute kommunale Beispiele zeigen, was Sozialplanung in Krisenzeiten oder in Vorbereitung auf Krisen leisten kann.
Wir laden Sie herzlich zum Austausch und zur Diskussion ein.
Zur Anmeldung gelangen Sie über folgenden Link:
https://www.gib.nrw.de/service/events/corona-klima-krise-zeit-fuer-integrierte-sozial-planungsprozesse-T21047/view
Einen Anmeldelink für das Webex Videokonferenzsystem erhalten Sie zwei Tage vor der Veranstaltung per E-Mail.
Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr, ab 09:30 Uhr können Sie der Konferenz online beitreten.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Schmidt, MAGS NRW
Dr. Frank Nitzsche, G.I.B. NRW
Die Veranstaltung wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Nord-rhein-Westfalen finanziert.
Der aktuelle Sozialbericht NRW 2020 liefert Daten und Fakten zur sozialen Situation in Nordrhein-Westfalen. Dabei beschränkt er sich nicht auf die rein materielle Situation der Menschen, sondern nimmt die Lebenslagen in den Blick: Bildung, Erwerbsbeteiligung und Gesundheit.
Besonders im Fokus des Berichtes steht dieses Mal die Lebenslage Wohnen. Dabei geht es um eine angemessene Wohnraumversorgung in Nordrhein-Westfalen vor allem für einkommensarme Haushalte sowie von Haushalten, die Grundsicherungsleistungen beziehen. Inhaltlich flankiert wird dieses Thema von den vier Modellkommunen: Dinslaken, Dortmund, Köln und Viersen sowie von der Freien Wohlfahrtspflege unter dem Titel „Armen eine Stimme geben“.
Wir möchten im Rahmen unserer Veranstaltung die Ergebnisse des Sozialberichtes NRW 2020 vorstellen und die aktuellen Entwicklungen aus gesellschaftlicher und sozialpolitischer Sicht mit Ihnen diskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung“ werden wir am 8. November 2019 eine Veranstaltung zum Thema „Schulentwicklungs- und Sozialplanung“ durchführen.
Wir möchten die Veranstaltung nutzen, um Sie über Chancen, aber auch über Herausforderungen einer kommunalen fachübergreifenden Planung in den Bereichen Schule und Soziales zu informieren. Neben fachlichen Beiträgen aus Verwaltung und Wissenschaft stellen Ihnen verschiedene Kommunen beispielhaft ihre Konzepte und Maßnahmen rund um Schulsozialindex, Schulentwicklungs- und Sozialplanung vor. Stellen Sie Fragen, geben Sie uns Anregungen und vor allem nutzen Sie die Gelegenheit, zu diskutieren und sich auszutauschen.
Schaut man auf unsere Städte, gilt immer häufiger: Arm und Reich, Jung und Alt wohnen immer seltener Tür an Tür. Dabei gilt es – auch und gerade in Zeiten immer knapperen Wohnraums – die Konzentration und Verfestigung sozialer Problemlagen zu verhindern und durch Vielfalt, eine gute adäquate Infrastruktur sowie entsprechende Angebote die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern.
Am 3. Juli wurden neueste Studien zum Thema vorgestellt und mit Expertinnen und Experten diskutiert, wie einer sozialen Segregation auf der kommunalen Ebene entgegengewirkt werden kann.
Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung“ wurde am 9. November 2018 eine Veranstaltung zum Thema „Umwelt-Gesundheit-Soziales – aller guten Dinge sind drei?! – Gute Beispiele integrierter kommunaler Berichterstattung“ durchgeführt.
5. Juli 2018, Ort: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Konferenzraum
Was können Kommunen tun, um den Bedürfnissen von wohnungslosen Frauen entgegen zu kommen? Wie arbeiten bereits erfolgreiche Projekte vor Ort und wie vernetzen sich die verschiedenen Akteurinnen und Akteure? Zu diesen Themen wurde diskutiert mit dem NRW-Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Karl-Josef Laumann, der Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe Werena Rosenke, betroffenen Frauen und verschiedenen Projekten und Trägern in der Wohnungslosenarbeit.
Die Stadt Herford und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW präsentierten am 22. November 2017 Wege zu (integrierten) Handlungskonzepten, Gestaltungsmöglichkeiten von Sozialplanungsprozessen und Best Practice-Beispielen zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung.Ort: Bildungscampus, Liststraße, 32049 Herford
Gerechtigkeit ist eines der zentralen Themen in der aktuellen politischen Debatte. Denn soziale Ausgrenzung, Armut und Benachteiligung spalten die Gesellschaft und bieten gefährlichen Sprengstoff für demokratiefeindliche Strömungen. Armut ist unterschiedlich verteilt, es gibt „arme“ Stadtteile, deren Infrastruktur immer schlechter wird. Wie hat sich diese „soziale Entmischung“ in den letzten Jahren entwickelt? Welchen Einfluss hat die soziale und ethnische Segregation auf Armutsmobilität? Welche Gemeinde- und Quartierstypen lassen sich ausmachen? Welche Daten sind vorhanden, welche sind nötig, um valide Aussagen treffen zu können? Diese Themen wurden am 23. Juni 2017 im MAIS NRW in Düsseldorf unter anderem mit Prof. Dr. Jörg-Peter Schräpler (Ruhr-Universität Bochum), Dipl. Soz.Wiss. Sebastian Jeworutzki (Ruhr-Universität Bochum), Dipl. Soz.Wiss. Stefan Schweers (Ruhr-Universität Bochum) und Dr. Jan Goebel (DIW Berlin) diskutiert.
Am 11. November 2016 fand die Veranstaltung „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung“ im MAIS NRW in Düsseldorf in Kooperation mit der Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung (FSA) zum Thema: „Gute Beispiele integrierter Handlungskonzepte“ statt.
Am Donnerstag, den 24.11.2016, fand in der Kulturfabrik Ibach-Haus in Schwelm die gemeinsame Veranstaltung des Ennepe-Ruhr-Kreises mit dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW zur Landesinitiative „NRW hält zusammen …für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung“ statt. Es wurden Wege zu (integrierten) Handlungskonzepten, Gestaltungsmöglichkeiten von Sozialplanungsprozessen und Best Practice Beispiele zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung vorgestellt.
Soziale Ausgrenzung, Armut und Benachteiligung sind für viele Menschen in Deutschland Realität. Denn trotz des Wohlstands ist der Graben zwischen arm und reich tiefer geworden – auch in Nordrhein-Westfalen. Um dieser Entwicklung entgegenwirken zu können, müssen politische Entscheidungsträger, Verbände und Initiativen die soziale Lage in Nordrhein-Westfalen genau kennen. Deshalb veröffentlicht das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales seit 1992 regelmäßig Armutsberichte, seit 2004 erweitert um Analysen zu Reichtum und Umverteilung. Der letzte Bericht liegt vier Jahre zurück – was hat sich seitdem geändert? Wie hat sich die soziale Lage in NRW entwickelt? Wie sind Einkommen und Vermögen verteilt, und wie wirkt sich Einkommensarmut auf Bildung, Gesundheit oder Teilhabe aus? Diese und weitere Fragen standen am 05. Juli 2016 im CVJM-Haus Düsseldorf bei der Vorstellung des Sozialberichts NRW 2016 im Mittelpunkt.
Am 13. November 2015 fand die Veranstaltung „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung“ im MAIS NRW in Düsseldorf in Kooperation mit der Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung (FSA) statt. Das Thema der Veranstaltung lautete: „Ziele – Indikatoren – Wirkungsorientierung. Sozialplanungsprozesse erfolgreich gestalten“.
Am 11. Mai 2015 wurde die Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung (FSA) offiziell im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen eröffnet.
Am 14.11.2014 fand unter diesem Titel eine weitere Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung / Sozialplanung“ im MAIS NRW in Düsseldorf statt. Kreise und kreisangehörige Kommunen stehen vor komplexen sozialen und demographischen Herausforderungen, die angesichts knapper öffentlicher Haushaltsmittel eine zielgenauere Steuerung und integrierte Ansätze in der Sozialplanung erforderlich machen. Das heißt, um Lösungsansätze zu entwickeln, ist es unabdingbar notwendig, Fach-, Ämter- und Organisationseinheiten besser als bisher zu vernetzen. Im Mittelpunkt der Fachveranstaltung stand die Vorstellung guter Beispiele von Sozialplanungsprozessen sowie der Zusammenarbeit von Kreisen, kleinen und großen kreisangehörigen Kommunen.
Die neue ESF-Förderphase startet im Laufe des Jahres 2014 und wird in den folgenden sieben Jahren den Mitgliedstaaten und Regionen Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) bereitstellen. Für Nordrhein-Westfalen bleibt der ESF ein wichtiges Finanzierungsinstrument zur Umsetzung der Landesarbeitspolitik und der Politik zur Armutsbekämpfung. Zum Start der neuen Förderphase fand am 27. August 2014 im RuhrCongress Bochum eine Auftaktveranstaltung statt.
Eine wesentliche Botschaft des Sozialberichtes NRW 2012 war: Trotz positiver Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt verfestigen sich Armut und soziale Ausgrenzung. Frau Ministerpräsidentin Kraft hat deshalb in ihrer Regierungserklärung vom 12. September 2012 angekündigt, dass die Landesregierung 2013 ein umfassendes bis 2020 angelegtes Handlungskonzept „Gegen Armut und soziale Ausgrenzung“ vorlegen wird. Das nunmehr vom Kabinett verabschiedete, federführend vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) gemeinsam mit allen Ressorts erarbeitete Handlungskonzept wurde im Rahmen einer Auftaktveranstaltung am 7. April 2014 in Wuppertal vorgestellt.
Städte und Stadtregionen sehen sich einer zunehmenden sozialräumlichen Segregation, dem demografischen Wandel, sowie veränderten sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen ausgesetzt. Gleichzeitig werden ihre Handlungsmöglichkeiten durch immer knappere Haushaltsmittel eingeschränkt. Zu dieser Problemlage fand am 15. November 2013 eine gemeinsame Fachveranstaltung des MAIS NRW und des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW statt. Es sind integrierte Planungs- und Handlungsansätze, die Kooperation der unterschiedlichen Fach- und Organisationseinheiten und vor allem die Möglichkeiten der gemeinsamen Zusammenarbeit von Stadtentwicklungs- und Sozialplanung vertiefend erörtert worden.
Am 16. November 2012 fand in Düsseldorf in der Reihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung/Sozialplanung“ eine Fachveranstaltung statt. Gegenstand dieser Veranstaltung war das Thema „Sozialplanung – Gute Beispiele der Zusammenarbeit von Kommunen und Kreisen mit der Freien Wohlfahrtspflege“. In verschiedenen Workshops wurden Beispiele für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sowie Möglichkeiten, Chancen und Nutzen einer gemeinsamen Sozialplanung zwischen Kommunen/Kreisen und Freier Wohlfahrtspflege vorgestellt und diskutiert.
Am 18. November 2011 fand in Düsseldorf im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung“ eine Fachveranstaltung zum Thema „Moderne kommunale Sozialplanung“ statt. Neben der Vorstellung des von der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) im Auftrag des nordrhein-westfälische Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales erarbeiteten praxisorientierten Handbuchs „Moderne Sozialplanung“ stand die Vorstellung guter kommunaler Beispiele im Zentrum der Veranstaltung. In Arbeitsgruppen gab es später die Gelegenheit, an konkreten Umsetzungsbeispielen vertiefte Einblicke in die Thematik „Moderne Sozialplanung“ zu gewinnen sowie Informationen und Erfahrungen auszutauschen.
Unter dieser Überschrift fand am 19. November 2010 eine weitere Veranstaltung zu innovativen Ansätzen in der kommunalen Sozialberichterstattung in Bielefeld statt. Städte und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen, neben dem demographischen Wandel bestimmen vor allem die zunehmende Armut und soziale Segregation sowie die prekäre Haushaltslage ihre momentane Situation. Der Spagat zwischen sozialpolitischen Erfordernissen und Finanzierungsmöglichkeiten wird zunehmend größer. Das heißt, die Anforderungen an Analyse, Planung und Steuerung steigen, eine Anpassung an die neuen Herausforderungen ist erforderlich.
Wie könnte vor diesem Hintergrund in Zukunft eine kommunale Sozialplanung aussehen? Welche Chancen bietet das Neue Kommunale Finanzmanagement? Was ist zu tun, um Sozial- und Finanzplanung miteinander zu verknüpfen? Welche Vorteile bringt diese Verknüpfung mit sich – für die Arbeitsebene, für die politische Ebene? Diese Fragen standen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Die Städte Bielefeld und München haben über ihre Erfahrungen berichtet.
Folgende Vorträge finden Sie hier:
Vorträge in den Arbeitsgruppen:
Die im Jahr 2008 vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales begonnene Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung“ wurde am 4. Dezember 2009 in Mülheim an der Ruhr fortgesetzt. Am Beispiel der integrierten Sozialberichterstattung wurden innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung vorgestellt sowie über Sozialberichterstattung in den Kreisen informiert. Neben Vorträgen bot die Veranstaltung auch Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch in Arbeitsgruppen.
Folgende Vorträge finden Sie hier:
Die Landesregierung hat im Herbst 2009 im Rahmen des Runden Tisches „Hilfe für Kinder in Not“ fünf Regionalveranstaltungen in den Städten Recklinghausen, Arnsberg, Aachen, Duisburg und Bielefeld organisiert. Ziel der Regionalkonferenzen war es, die Diskussion zum Thema Chancengerechtigkeit und Teilhabemöglichkeiten für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche fortzuführen und zu intensivieren.
Am 11.08.2008 wurden in Leverkusen auf einer Veranstaltung des MAGS innovative Ansätze kommunaler Sozialberichterstattung und ihre politische Umsetzung vorgestellt. Die Veranstaltung steht im Kontext der im Rahmen der Sozialberichterstattung NRW begonnenen Zusammenarbeit des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales mit den Kommunen.
Hier finden Sie das Tagungsprogramm sowie die Vorträge:
Keine Beschränkung auf eine rein statistische Datenerhebung, sondern eine sozialpolitische Diskussion im ganzen Land, das ist der Anspruch von Minister Laumann an den Sozialbericht NRW 2007. In sechs Regionalkonferenzen in den Monaten Oktober und November hat er deshalb mit sozialpolitischen Akteurinnen und Akteuren die Ergebnisse des Sozialberichtes und die praktischen sozialen Probleme vor Ort ausführlich diskutiert.
Einen Überblick über die zentralen Themen der Diskussionen finden Sie hier.
Die Ergebnisse des Sozialberichts NRW 2007 wurden von Minister Laumann im Rahmen einer gemeinsam mit dem DGB-Bezirk NRW am 30. Mai 2007 in Bochum durchgeführten Tagung einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und erörtert.
Hier finden Sie die Reden und Vorträge: