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Inhalt

Sozialberichterstattung NRW - Basis für eine vorausschauende Politik

Eine umfassende Datenbasis und die differenzierte Darstellung der sozialen Lage der Bevölkerung in NRW sind notwendige Voraussetzungen für vorausschauende Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie sind eine wichtige Planungsgrundlage zur zielgenauen Bekämpfung von Armut. Die nordrhein-westfälische Landesregierung erstellt bereits seit 1992 in regelmäßigen Abständen Armutsberichte, seit 2004 erweitert um Analysen zu Reichtum und Umverteilung. Eine weitere Zielsetzung der Sozialberichterstattung ist es, sozialpolitischen Akteurinnen und Akteuren, Verbänden, Initiativen sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern Informationen bereit zu stellen und den Kommunikations- und Diskussionsprozess zu fördern.

Den aktuellen Sozialbericht zum Download finden Sie hier.
Die Druckfassung des aktuellen Sozialberichts können Sie hier bestellen.

Aktuelles

Kurzanalyse 1/2024: Altersarmut in Nordrhein-Westfalen

Verglichen mit der Gesamtbevölkerung in Nordrhein-Westfalen sind Ältere ab 65 Jahren seltener von Einkommensarmut betroffen. Die Armutsgefährdung dieser Altersgruppe hat in den vorangegangenen Jahren jedoch überdurchschnittlich stark zugenommen. Vor diesem Hintergrund untersucht die Kurzanalyse die Frage, wer in Nordrhein-Westfalen besonders von Altersarmut betroffen ist.

Die Kurzanalyse 1/2024 finden Sie hier

Kurzanalyse 4/2023: Sozialindikatoren NRW – aktuelle Entwicklungen

Die Jahre 2020 und 2021 waren in vielerlei Hinsicht von der Coronapandemie begleitet, die das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben beeinträchtigten. Seit dem 24. Februar 2022 ist durch den russischen Angriffs Krieg auf die Ukraine eine weitere Krisensituation entstanden. Die kriegsbedingte Krisensituation sowie die Lieferengpässe als Folge der Pandemie haben die bereits angespannte Wirtschaftslage in Deutschland weiter verschärft. Die seit 2021 steigenden Preise für Energie, Lebensmittel und Konsumgüter belasten die Wirtschaft und die privaten Haushalte. Wie sich diese Einflüsse auf die Indikatoren der laufenden Sozialberichterstattung auswirkt wird in einer neuen Kurzanalyse beschrieben.

Die Kurzanalyse 4/2023 finden Sie hier

Einladung zur Fachveranstaltung am 14. November 2023 ab 09.30 Uhr im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Düsseldorf

"Von der integrierten (Sozial-)Planung zu integrierten Angeboten?!"

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung/Sozialplanung“ laden wir Sie herzlich zu unserer Veranstaltung mit dem Thema "Von der integrierten (Sozial-)Planung zu integrierten Angeboten?!“ ein.

Was sind die Beweggründe für den Aufbau integrierter Angebote vor allem in benachteiligten Quartieren? Welche Rolle spielt dabei die integrierte (Sozial-)Planung? Wie bedarfsorientiert und -gerecht sind die Angebote? Wie muss das Angebot gestaltet sein, um die Menschen vor Ort anzusprechen? Wie reagieren die Menschen in den Quartieren auf die Angebote? Welche Gelingensfaktoren braucht es und welche Hürden müssen auf dem Weg vom Plan zum Angebot genommen werden?

Anhand guter Beispiele von Kommunen, Kreisen und Trägern möchten wir Ihnen zeigen, wie sich aus einer integrierten (Sozial-) Planung oder ihren Ansätzen Umsetzungsideen und Gestaltungsmöglichkeiten für bedarfsorientierte integrierte Angebote vor Ort entwickeln. Auch die Herausforderungen auf dem Weg vom Plan zum Angebot werden einen Platz in unserer Diskussion finden. Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch mit Ihnen.

Kurzanalyse 3/2023: Wohnungslosigkeit in NRW 2022

Zum Stichtag 30. Juni 2022 sind insgesamt 78 350 Personen in Nordrhein-Westfalen von den Kommunen und von Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in freier Trägerschaft als wohnungslos gemeldet worden. Die Zahl der erfassten wohnungslosen Personen ist damit zum Stichtag 30. Juni 2022 auf einen Höchststand angestiegen und lag um 30 065 höher als im Vorjahr (+62,3 %). Der erhebliche Anstieg wird nahezu vollständig auf die Zuwanderung der Menschen aus der Ukraine zurückgeführt. Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine erhalten einen Schutzstatus und werden in der Wohnungsnotfallberichterstattung erfasst, wenn sie von den Kommunen – mangels Wohnraum – untergebracht werden. Weitere zentrale Ergebnisse der integrierten Wohnungsnotfallberichterstattung NRW zur Alters- und Geschlechtsstruktur, zum Haushaltszusammenhang, zur Unterkunftssituation sowie zur regionalen Verteilung der Wohnungslosen finden Sie in der Kurzanalyse.

Die Kurzanalyse 3/2023 finden Sie hier

Kurzanalyse 2/2023: Sozialindikatoren NRW – aktuelle Entwicklungen

Die aktualisierten Indikatoren der Sozialberichterstattung zeigen für das Jahr 2021 wieder ein Wirtschaftswachstum sowie eine positive Arbeitsmarktentwicklung. Nachdem das Instrument der Kurzarbeit im Jahr 2020 dazu geführt hat, dass sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse zu einem großen Teil erhalten blieben, stieg deren Zahl im Jahr 2021 wieder an. Die Arbeitslosenquote sank. Die Kurzanalyse stellt diese und weitere aktuelle Entwicklungen anhand einiger zentraler Indikatoren dar.

Die Kurzanalyse 2/2023 finden Sie hier

Kurzanalyse 1/2023: Wer ist von den Preissteigerungen in Nordrhein-Westfalen besonders betroffen?

Die überdurchschnittlich hohen Preissteigerungen seit dem Frühjahr 2022 betreffen vorwiegend Lebensmittel, Haushaltsenergien und Kraftstoffe und damit Bereiche des Grundbedarfs. Vor diesem Hintergrund untersucht die Kurzanalyse welche Haushalte in Nordrhein-Westfalen besonders betroffen sind und welche finanziellen Spielräume zur Reaktion auf die Preissteigerungen bestehen. Darüber hinaus werden mögliche Konsequenzen mit Blick auf Energiearmut, Überschuldung und das Konsumverhalten analysiert.

Die Kurzanalyse 1/2023 finden Sie hier

Save the Date: Konferenz gegen Armut
14. Dezember 2022 – Hybridveranstaltung

Steigende Energie- und Lebensmittelpreise bringen immer mehr Menschen in unserem Land an die Grenzen ihrer finanziellen Möglichkeiten. Besonders Menschen mit geringem Einkommen stehen zunehmend vor existenziellen Problemen. Für Kinder und Jugendliche und auch für die Eltern ist diese Situation besonders belastend.

Was kann die Landespolitik in dieser schwierigen Situation tun?

Landessozialminister Karl-Josef Laumann lädt gemeinsam mit der Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration, Frau Josefine Paul, am 14. Dezember 2022 zu einer „Konferenz gegen Armut“ ein, um gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die aktuellen Probleme zu analysieren, Lösungsansätze zu diskutieren und gute Beispiele vorzustellen.

„Gemeinsam plant es sich besser!?“
Freie Wohlfahrtspflege und strategische Sozialplanung – Online-Veranstaltung

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung/Sozialplanung“ laden wir Sie herzlich zu einer Digitalveranstaltung mit dem Thema „Gemeinsam plant es sich besser!?“ – Freie Wohlfahrtspflege und strategische Sozialplanung am 29. November 2022 ein.

Zur Anmeldung gelangen Sie über diesen Link

Kurzanalyse 2/2022: Wohnungslosigkeit in NRW 2021

Zum Stichtag 30. Juni 2021 wurden insgesamt 48 285 wohnungslose Personen in Nordrhein-Westfalen gezählt. 34 405 Wohnungslose wurden von den Kommunen ordnungsrechtlich untergebracht und 13 880 wohnungslose Personen waren zum Stichtag bei den freien Trägern der Wohnungslosenhilfe anhängig. Die Zahl der erfassten wohnungslosen Personen ist damit erstmals seit Einführung der Erhebung in 2011 zum Stichtag 30. Juni 2021 nicht weiter gestiegen und lag um etwa 1 700 niedriger als im Vorjahr (–3,4 %). Weitere zentrale Ergebnisse der integrierten Wohnungsnotfallberichterstattung NRW zur Alters- und Geschlechtsstruktur, zum Haushaltszusammenhang, zur Unterkunftssituation sowie zur regionalen Verteilung der Wohnungslosen finden Sie in der Kurzanalyse.

Die Kurzanalyse 2/2022 finden Sie hier

Kurzanalyse 1/2022: Sozialindikatoren NRW – aktuelle Entwicklungen

Das Jahr 2020 war in vielerlei Hinsicht von der Coronapandemie und von sogenannten Lockdowns begleitet, die das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben beeinträchtigten. Die Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt waren unterschiedlich stark ausgeprägt. Das Instrument der Kurzarbeit hat dazu geführt, dass sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse zu einem großen Teil erhalten werden konnten. Die Arbeitslosenquote war im Jahr 2020 höher als im Vorjahr, lag aber noch immer etwas niedriger als fünf Jahre zuvor. Die Kurzanalyse stellt diese und weitere aktuellen Entwicklungen anhand einiger zentraler Indikatoren dar.

Die Kurzanalyse 1/2022 finden Sie hier

Kurzanalyse 3/2021: Soziale Auswirkungen von Corona

– Blickpunkt Nordrhein-Westfalen –

Nach dem Auftreten des Coronavirus in Deutschland wurden im Jahr 2020 umfangreiche Maßnahmen ergriffen, die in vielen gesellschaftlichen Bereichen teils weitreichende Folgen hatten. Die Kurzanalyse beschäftigt sich mit den sozialen Folgen von Corona, genauer gesagt mit den sozialen Nebenwirkungen der Maßnahmen zur Eindämmung von Corona. Anhand von verschiedenen Datenquellen werden Hinweise darauf gesucht, wie sich die soziale Lage von Personen, Familien bzw. Haushalten gegenüber dem Zeitraum vor März 2020 verändert hat.

Die Kurzanalyse 3/2021 finden Sie hier

Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung“

Corona, Klima, Krise – Zeit für integrierte (Sozial-)Planungsprozesse?!

Donnerstag, 25. November 2021 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe haben uns nicht nur erschüttert, sondern auch deutlich gemacht, dass wir, unsere Gesellschaft, Verwaltung und Politik nur ungenügend auf solche Krisen vorbereitet sind.

Im Rahmen der Veranstaltung werden folgende Fragestellungen behandelt: Wie können wir uns besser auf solche Krisen vorbereiten? Welche Strukturen werden benötigt? Was muss präventiv geleistet werden, welche Bereiche müssen gestärkt und besser mit Ressourcen ausgestattet werden?

Die vollständige Einladung zur Veranstaltung finden sie hier.

Kurzanalyse 2/2021: Wohnungslosigkeit in NRW 2020

Zum Stichtag 30. Juni 2020 wurden insgesamt 49 987 wohnungslose Personen in Nordrhein-Westfalen gezählt. 36 082 Wohnungslose wurden von den Kommunen ordnungsrechtlich untergebracht und 13 905 wohnungslose Personen waren zum Stichtag bei den freien Trägern der Wohnungslosenhilfe anhängig.

Weitere zentrale Ergebnisse der integrierten Wohnungsnotfallberichterstattung NRW zur Alters- und Geschlechtsstruktur, zum Haushaltszusammenhang, zur Unterkunftssituation sowie zur regionalen Verteilung der Wohnungslosen finden Sie in der Kurzanalyse.

Die Kurzanalyse 2/2021 finden Sie hier

Kurzanalyse 1/2021: Sozialindikatoren NRW – aktuelle Entwicklungen

Die aktualisierten Indikatoren zeigen für das Jahr 2019 trotz abgeschwächtem Wirtschaftswachstum eine positive Arbeitsmarktentwicklung. So ist die Zahl der sozialver-sicherungspflichtig Beschäftigten weiter gestiegen. Die Arbeitslosenquote veränderte sich im Vergleich zu 2018 nicht. Wie schon in den Vorjahren war auch 2019 ein reales Plus bei den Löhnen und Gehältern zu verzeichnen. Die durchschnittliche Lohnentwicklung blieb jedoch hinter dem bundesdeutschen Durchschnitt zurück. Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen war weiterhin nach einem Höchststand im Jahr 2016 rückläufig. Die Kurzanalyse stellt diese und weitere aktuellen Entwicklungen anhand einiger zentraler Indikatoren dar.

Die Kurzanalyse1/2021 finden Sie hier

Sozialbericht NRW 2020

Der Sozialbericht NRW 2020 wurde am 25. Februar der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dem 5. Armuts- und Reichtumsbericht setzt die nordrhein-westfälische Landesregierung die Tradition der Sozialberichterstattung in NRW fort. Der von Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) erstellte Sozialbericht NRW 2020 bietet den sozialpolitischen Akteur(inn)en sowie der interessierten Öffentlichkeit einen umfassenden Überblick über die soziale Lage der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens.

Hier steht die Lang- und Kurzfassung des Sozialberichts NRW 2020 zum Download bereit.

Arm und Reich – NRW gibt Auskunft – Digitalveranstaltung am 25. Februar 2021

Der aktuelle Sozialbericht NRW 2020 liefert Daten und Fakten zur sozialen Situation in Nordrhein-Westfalen. Dabei beschränkt er sich nicht auf die rein materielle Situation der Menschen, sondern nimmt die Lebenslagen in den Blick: Bildung, Erwerbsbeteiligung und Gesundheit.

Besonders im Fokus des Berichtes steht dieses Mal die Lebenslage Wohnen. Dabei geht es um eine angemessene Wohnraumversorgung in Nordrhein-Westfalen vor allem für einkommensarme Haushalte sowie von Haushalten, die Grundsicherungsleistungen beziehen. Inhaltlich flankiert wird dieses Thema von den vier Modellkommunen: Dinslaken, Dortmund, Köln und Viersen sowie von der Freien Wohlfahrtspflege unter dem Titel „Armen eine Stimme geben“.

Wir möchten im Rahmen unserer Veranstaltung die Ergebnisse des Sozialberichtes NRW 2020 vorstellen und die aktuellen Entwicklungen aus gesellschaftlicher und sozialpolitischer Sicht mit Ihnen diskutieren.

Weitere Informationen finden Sie hier

Kurzanalyse 1/2020: Wohnungslosigkeit in NRW 2019

Zum Stichtag 30. Juni 2019 wurden insgesamt 46 610 wohnungslose Personen in Nordrhein-Westfalen gezählt. 32 623 Wohnungslose wurden von den Kommunen ordnungsrechtlich untergebracht und 13 987 wohnungslose Personen waren zum Stichtag bei den freien Trägern der Wohnungslosenhilfe anhängig.

Weitere zentrale Ergebnisse der integrierten Wohnungsnotfallberichterstattung NRW zur Alters- und Geschlechtsstruktur, zum Haushaltszusammenhang, zur Unterkunftssituation sowie zur regionalen Verteilung der Wohnungslosen finden Sie in der Kurzanalyse.

Die Kurzanalyse 1/2020 finden Sie hier

Kurzanalyse 2/2019: Sozialindikatoren NRW – aktuelle Entwicklungen

Die aktualisierten Indikatoren zeigen für das Jahr 2018 trotz abgeschwächtem Wirtschaftswachstum weiterhin eine positive Arbeitsmarktentwicklung. Wie schon in den Vorjahren war auch 2018 ein reales Plus bei den Löhnen und Gehältern zu verzeichnen. Erstmals seit 2012 ging die Ungleichheit in der Einkommensverteilung leicht zurück. Dementsprechend lag auch das Armutsrisiko unter dem Höchststand aus dem Jahr 2017. Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen war nach einem Höchststand im Jahr 2016 das zweite Jahr in Folge rückläufig. Die Kurzanalyse stellt diese und weitere aktuelle Entwicklungen anhand einiger zentraler Indikatoren dar.

Die Kurzanalyse 1/2019 finden Sie hier

Fachveranstaltung „Schulentwicklungs- und Sozialplanung“ am 8. November 2019 in Düsseldorf

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung“ werden wir am 8. November 2019 eine Veranstaltung zum Thema „Schulentwicklungs- und Sozialplanung“ durchführen.

Wir möchten die Veranstaltung nutzen, um Sie über Chancen, aber auch über Herausforderungen einer kommunalen fachübergreifenden Planung in den Bereichen Schule und Soziales zu informieren. Neben fachlichen Beiträgen aus Verwaltung und Wissenschaft stellen Ihnen verschiedene Kommunen beispielhaft ihre Konzepte und Maßnahmen rund um Schulsozialindex, Schulentwicklungs- und Sozialplanung vor. Stellen Sie Fragen, geben Sie uns Anregungen und vor allem nutzen Sie die Gelegenheit, zu diskutieren und sich auszutauschen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Kurzanalyse 1/2019: Wohnungslosigkeit in NRW 2018

Zum Stichtag 30. Juni 2018 wurden insgesamt 44 434 wohnungslose Personen in Nordrhein-Westfalen gezählt. 30 736 Wohnungslose wurden von den Kommunen ordnungsrechtlich untergebracht und 13 693 wohnungslose Personen waren zum Stichtag bei den freien Trägern der Wohnungslosenhilfe anhängig.

Weitere zentrale Ergebnisse der integrierten Wohnungsnotfallberichterstattung NRW zur Alters- und Geschlechtsstruktur, zum Haushaltszusammenhang, zur Unterkunftssituation sowie zur regionalen Verteilung der Wohnungslosen finden Sie in der Kurzanalyse.

Die Kurzanalyse 1/2019 finden Sie hier

Kurzanalyse 4/2018: Sozialindikatoren NRW – aktuelle Entwicklungen

Die aktualisierten Indikatoren zeigen für das Jahr 2017 weiterhin eine positive wirtschaftliche Entwicklung, die sich auch auf dem Arbeitsmarkt niederschlägt. Die durchschnittliche Lohnentwicklung fiel ebenfalls positiv aus, wird aber teilweise durch den Preisanstieg kompensiert. Die höheren Statusgruppen profitierten überdurchschnittlich von der Lohnentwicklung, bei den Ungelernten war sogar ein Minus zu verzeichnen. Die Ungleichheit der Lohnverteilung hat somit weiter zugenommen. Auch das Armutsrisiko ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Rückläufig war hingegen die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen. Die Kurzanalyse stellt diese Entwicklungen anhand einiger zentraler Indikatoren dar.

Die Kurzanalyse 4/2018 finden Sie hier

Kurzanalyse 3/2018: Wohnungslosigkeit in NRW 2017

Zum Stichtag 30. Juni 2017 wurden insgesamt 32 286 wohnungslose Personen in Nordrhein-Westfalen gezählt. Davon wurden  19 459 Wohnungslose von den Kommunen ordnungsrechtlich untergebracht und 12 827 Wohnungslose wurden von den freien Trägern der Wohnungslosenhilfe erfasst.

Weitere zentrale Ergebnisse der integrierten Wohnungsnotfallberichterstattung NRW zur Alters- und Geschlechtsstruktur, zum Haushaltszusammenhang, zur Unterkunftssituation sowie zur regionalen Verteilung der Wohnungslosen finden Sie in der Kurzanalyse.

Die Kurzanalyse 3/2018 finden Sie hier

Kurzanalyse 2/2018: Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen

Im letzten Sozialbericht wurde ein umfassender Überblick über die Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen gegeben. In dieser Kurzanalyse werden zentrale Befunde aktualisiert. Dabei wird auf das familiäre Umfeld, die Betroffenheit von materieller Armut sowie auf Bildungsbeteiligung und Bildungserfolg der Kinder und Jugendlichen eingegangen.

Die Kurzanalyse 2/2018 finden Sie hier

Kurzanalyse 1/2018: Sozialindikatoren NRW – aktuelle Entwicklungen

Die aktualisierten Indikatoren zeigen für das Jahr 2016 wieder eine positive wirtschaftliche Entwicklung, die sich auch auf dem Arbeitsmarkt niederschlägt. Die durchschnittliche Lohnentwicklung fiel ebenfalls positiv aus. Allerdings profitierten davon vor allem die höheren Statusgruppen, wodurch die Ungleichheit der Lohnverteilung wieder zugenommen hat. Das Armutsrisiko lag auch 2016 auf hohem Niveau und die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen stieg weiter an. Die Kurzanalyse stellt diese Entwicklungen anhand einiger zentraler Indikatoren dar.

Die Kurzanalyse 1/2018 finden Sie hier

Kurzanalyse 2/2017: Wohnungslosigkeit in NRW 2016

Zum Stichtag 30. Juni 2016 wurden insgesamt 25 045 wohnungslose Personen in Nordrhein-Westfalen gezählt. Davon wurden 11 637 Wohnungslose von den Kommunen ordnungsrechtlich untergebracht und 13 408 Wohnungslose wurden von den freien Trägern der Wohnungslosenhilfe erfasst.

Weitere zentrale Ergebnisse der integrierten Wohnungsnotfallberichterstattung NRW zur Alters- und Geschlechtsstruktur, zum Haushaltszusammenhang, zur Unterkunftssituation sowie zur regionalen Verteilung der Wohnungslosen finden Sie in der Kurzanalyse.

Die Kurzanalyse 2/2017 finden Sie hier

Kurzanalyse 1/2017: Struktur der einkommensarmen Bevölkerung – Entwicklung und regionalen Unterschiede

Für die Armutsbekämpfung und -prävention ist es nicht nur wichtig zu wissen, welche Bevölkerungsgruppen einem hohen Armutsrisiko unterliegen, sondern auch wie sich die einkommensarme Bevölkerung zusammensetzt. So haben z.B. erwerbstätige Personen ein vergleichsweise geringes Armutsrisiko. Aufgrund der Größe dieser Bevölkerungsgruppe stellen einkommensarme Erwerbstätige aber mit mehr als einem Fünftel der einkommensarmen Bevölkerung eine durchaus relevante Zielgruppe für sozialpolitische Maßnahmen dar.

In diesem Beitrag werden Verbreitung, Entwicklung und Struktur relativer Einkommensarmut in den verschiedenen Gebietstypen Nordrhein-Westfalens dargestellt. Denn nicht nur in Bezug auf die Höhe und Entwicklung der Armutsrisikoquote sondern auch hinsichtlich der Struktur der einkommensarmen Bevölkerung gibt es deutliche regionale Unterschiede.

Die Kurzanalyse 1/2017 finden Sie hier

Kurzanalyse 2/2016: Sozialindikatoren NRW – aktuelle Entwicklungen

Die aktualisierten Indikatoren zeigen für das Jahr 2015 bei wirtschaftlicher Stagnation weiterhin eine positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Während die Armutsrisikoquote auf hohem Niveau stagnierte, stiegen Zahl und Anteil der Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen 2015 weiter an. Die Kurzanalyse stellt die aktuellen Entwicklungen anhand einiger zentraler Indikatoren dar und gibt des Weiteren Auskunft zur demografischen Entwicklung, zu ausgewählten Bildungsindikatoren und zur Lage der öffentlichen Haushalte.

Die Kurzanalyse 2/2016 finden Sie hier

Kurzanalyse 1/2016: Wohnungslosigkeit in NRW 2015

Zum Stichtag 30. Juni 2015 wurden insgesamt 20.914 wohnungslose Personen in Nordrhein-Westfalen gezählt. Davon wurden 10.282 Wohnungslose von den Kommunen ordnungsrechtlich untergebracht und 10.632 Wohnungslose wurden von den freien Trägern der Wohnungslosenhilfe erfasst.
Weitere zentrale Ergebnisse der integrierten Wohnungsnotfallberichterstattung NRW zur Alters- und Geschlechtsstruktur, zum Haushaltszusammenhang, zur Unterkunftssituation sowie zur regionalen Verteilung der Wohnungslosen finden Sie in der Kurzanalyse.

Die Kurzanalyse 1/16 finden Sie hier

Sozialbericht NRW 2016

Der Sozialbericht NRW 2016 wurde am 5. Juli 2016 der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dem 4. Armuts- und Reichtumsbericht setzt die nordrhein-westfälische Landesregierung die Tradition der Sozialberichterstattung in NRW fort. Der von Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS) erstellte Sozialbericht NRW 2016 bietet den sozialpolitischen Akteur(inn)en sowie der interessierten Öffentlichkeit einen umfassenden Überblick über die soziale Lage der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens.

Hier steht die Lang- und Kurzfassung des Sozialberichts NRW 2016 zum Download bereit.

Kurzanalyse 2/2015: Sozialindikatoren NRW – aktuelle Entwicklungen

Die aktualisierten Indikatoren zeigen für das Jahr 2014 wieder eine positive Entwicklung in Bezug auf Wirtschaftskraft, Arbeitsmarkt und Lohnentwicklung. Trotz dieser positiven Entwicklungen sind Zahl und Anteil der Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen gestiegen und die Armutsrisikoquote stagniert auf hohem Niveau. Die Kurzanalyse stellt diese Entwicklungen anhand einiger zentraler Indikatoren dar und gibt des Weiteren Auskunft zu ausgewählten Bildungsindikatoren und zur Lage der öffentlichen Haushalte.

Die Kurzanalyse 2/15 finden Sie hier

Kurzanalyse 1/2015: Wohnungslosigkeit in NRW 2014

Zum Stichtag 30. Juni 2014 wurden insgesamt 21.065 wohnungslose Personen in Nordrhein-Westfalen gezählt. Davon wurden 10.869 Wohnungslose von den Kommunen ordnungsrechtlich untergebracht und 10.196 Wohnungslose wurden von den freien Trägern der Wohnungslosenhilfe erfasst.
Weitere Ergebnisse zur Alters- und Geschlechtsstruktur, zum Haushaltszusammenhang, zur Unterkunftssituation sowie kartografische Darstellungen zur regionalen Verteilung der Wohnungslosen finden Sie in der Kurzanalyse.

Die Kurzanalyse 1/15 finden Sie hier

Projektaufruf „NRW hält zusammen ... für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung"

Anfang Mai 2015 hat das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales den Aufruf „NRW hält zusammen … für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung“ veröffentlicht.

Weitere Informationen finden Sie hier

Kurzanalyse 4/2014: Sozialindikatoren NRW – aktuelle Entwicklungen

Die aktualisierten Indikatoren zeigen für das Jahr 2013 eine Stagnation der wirtschaftlichen Entwicklung. Zwar ist die Zahl der Erwerbstätigen und auch der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten weiter gestiegen, das Arbeitsvolumen war jedoch leicht rückläufig und die Reallöhne stagnierten. Sowohl der Anteil der Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen als auch der Anteil der Personen, die von relativer Einkommensarmut betroffen sind, ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen.
Des Weiteren gibt die Kurzanalyse Auskunft zur Bevölkerungsentwicklung, zur Entwicklung der Zahl der Verbraucherinsolvenzen, zu ausgewählten Bildungsindikatoren, zur Wahlbeteiligung und zur Lage der öffentlichen Haushalte.

Die Kurzanalyse 4/14 finden Sie hier

Kurzanalyse zu Datenangeboten für die kommunale Sozialberichterstattung und Sozialplanung

Kommunale Sozialplanung wird zunehmend wichtiger, denn die kommunale Ebene ist ein zentrales Feld sozialpolitischen Handelns. Voraussetzung für eine strategische Sozialplanung ist die kommunale Sozialberichterstattung. In diesem Zusammenhang steigt die Nachfrage nach regional gegliederten aussagekräftigen Daten.
Die vorliegende Kurzanalyse stellt zum einen Datenangebote und Informationen zur kommunalen Sozialberichterstattung im Rahmen der Landessozialberichterstattung vor. Zum anderen dient sie als Wegweisung durch einige Angebote an regional gegliederten Daten verschiedener Datenanbieter, die für die Sozialberichterstattung und Sozialplanung relevant sein könnten.

Die Kurzanalyse 3/14 finden Sie hier

Kurzanalyse zur Wohnungslosigkeit in NRW 2013

Die Kurzanalyse stellt Ergebnisse der integrierten Wohnungsnotfallberichterstattung vor. Zum Stichtag 30. Juni 2013 wurden insgesamt 19.823 wohnungslose Personen in Nordrhein-Westfalen gezählt. Davon wurden 10.843 Wohnungslose von den Kommunen ordnungsrechtlich untergebracht und 8.980 Wohnungslose wurden von den Freien Trägern der Wohnungslosenhilfe erfasst.
Weitere Ergebnisse zur Alters- und Geschlechtsstruktur, zum Haushaltszusammenhang, zur Unterkunftssituation sowie zur regionalen Verteilung der Wohnungslosen finden Sie in der Kurzanalyse.

Die Kurzanalyse 2/14 finden Sie hier

Sozialplanung als Instrument der Kommunalverwaltung in Nordrhein-Westfalen

Um die Situation in benachteiligten Stadtteilen verbessern zu können, werden besondere Erwartungen an die kommunale Sozialplanung gestellt. Für einen Überblick über die Sozialplanung in Nordrhein-Westfalen wurde im Herbst 2013 – im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales - die IST-Situation der Sozialplanung in den nordrhein-westfälischen Kommunen und Kreisen erhoben. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der Umfrage vorgestellt und umrissen, welchen Status Quo die Sozialplanung als Instrument der Kommunalverwaltung in den Kommunen und Kreisen von Nordrhein-Westfalen im Herbst 2013 aufwies.

Sozialplanung als Instrument der Kommunalverwaltung in Nordrhein-Westfalen. Eine Strukturanalyse in den Städten und Kreisen.

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